Das Restaurant

Gray rollte die Augen als Chelsea das sagte.Denn er hat das gehört.
Ich glaube ich komme lieber morgen nochmal.Diese Mädchengespräche..
Dachte er,und rollte wieder die Augen.Er schaut sich um.Noch ziemlich leer hier im Restaurant.
Er seufzte innerlich. (augenroller xD)

Melody sah still herauf.
Doch schließlich drehte sie sich um, lief ein paar Schritten und ließ sich dann
traurig auf den Boden sinken.
Ich mach alles falsch, egal was es ist ...

Katja kicherte. "Das glaube ich auch nicht, aber wenn er hört, warum, versteht er das bestimmt", lächelte Katja.

Melody zitternte.
"Na gut, dann gehe ich eben nach Hause ...", sagte Melody mit
leiser, trauriger Stimme.

Gray stand auf,und ging.



~Geht~

"Na ja Beschädiung öffentlichem Eigentums ist eine Reschtwidrigkeit, aber egal weißt, was ich früher als kleines Mädchen gemacht hab wenn meine Eltern keine Zeit für mich hatten, ich hab mich gegen die Tür vom Kühlraum angelehnt und nachgedacht oder geweint, weil ich mich einsam gefühlt habe."
Chlsea kicherte "Heute kommt mir das ziemlich naiv vor, aber ich machs trozdem manchmal noch, um nach zu denke ,hihi.
Deshalb solltest du Mels Entschuldigung annehmen bevor ihr nie wieder Freunde sein könnt, in der Freundschaft und in der Liebe gibt es immer Höhen und Tiefen. Das ist definitiv ein Wetter und Freundschafts Tief," Sie kicherte

"Stimmt. Ich finde das überhaupt nicht naiv", sagte Katja und geht zu Melody und bevor Melody gehen konnte, packte Katja sie sanft an den Arm. "Ich nehme deine Entschuldigung an. Es tut mir auch Leid, Mel."

Melody hielt überrascht inne. "Mir tut es auch Leid.", sagte sie leise
und umarmte Katja glücklich, "Und wenn du mal einen Nebenjob brauchst, mein
Cafe steht jederzeit für dich offen." Dann fuhr sie etwas ernster fort:"Und
wenn du willst, dann zeig ich dir jetzt mein zu Hause."

Chelsea kam ebenfalls runter
"Na Mel, ich hoffe ich kann mitkommen, ich schlag auch nichts kaputt ehrlich"
Sie fing an zu kichern.

"Katja?", fragte Melody sanft und sah sie fragend an.
Dann wanderte ihr Blick zu Chelsea. Die Hexe grinste
kurz und nickte dann nachdenklich.

"Okay. Ich bin gespannt, wie du lebst, Mel", lächelte Katja sie an. Dann sah sie Melody an. "Wo wohnst du eigentlich? Achja, im Wald, ich Vergessliche!", kciherte Katja.

"Chelsea? Noch da?", fragte Melody sanft, "Wir nehmen dich einfach mit."
Die Hexe lächelte und nickte. "Na dann, kommt!", und mit diesen Worten zog Melody
die Beiden mit sich.
~gehen~

~Chelsea kommt~
Sie hatte Mühe und Not ihren Koffer vom Gasthaus bis hierher zu schleifen, nun ging sie mit ihrem Koffer durch die Drehtür und schleifte Ihn rchtung Küche, dort öffnete sie ihn ,nahm die Küchenutensilien heraus und hängte sie an eine Leiste.
Mit ihrem Koffer, der nun erheblich leichter war ging sie in den 2. Stock und räumte ihre Sachen ,in dem Zimmer neben Katjas Zimmer, ein.
Sie legte sich auf ihr Bett und schläft sofort ein.

~Katja kommt an~
"Cheeeels? Schläfst du schon?", rief Katja nach ihr schuchzend. Sie weinte, weil sie wohl eine Freundin verloren hatte. Es hatte sie wirklich geschockt, dass Melody die Hexenprinzessin war, wie hätte sie denn auch sonst reagieren sollen? Sagen sollen: 'Es ist alles gut und ich verzeihe dir', wenn es dem nicht so war? Außerdem habe ich mich kurz vor ihr gestritten, meine Reaktion war ganz natürlich, eher reagiert sie über und NICHT ich, dachte Katja trotzig und sah, dass Chelsea schon alle praktischen Küchengeräte an die Leiste gehängt hatte. Anschließend setzte sich Katja an einen Tisch und fing an, die Inneneinrichtung soweit zu planen, denn auch wenn es nicht so schien, hier im Restaurant musste noch eine Menge getan werden.

Nachdem sie eine Weile damit beschäftigt war, beschloss sie sich ein wenig abzulenken und stand auf. Diesmal zog sie keine Jacke an, da die Sonne schient und die junge Frau ging durch die Drehtür. "Uh. Ist aber dann doch ziemlich kühl", wunderte sie sich, aber sie hatte keine Lust mehr wieder reinzugehen und ihre Jacke zu holen.
~Katja ging~

Chelsea wachte auf, zog sich ihre Sachen an und ging runter ins leere Restaurant.
Auf einem Tisch fand sie einen Eirichtungsplan. Sie lächelte.
Kati scheint sich viel Mühe gemacht zu haben
Sie drehte das Blatt um und malte einen anderen Entwurf.




So fertig
Danach stand sie auf, zug eine Jacke an und
~geht~

~Chelsea kommt~
Sie ging in ihr Zimmmer und verstaute das Fotoalbum im Regaal, danach setzte sie sich an den PC.
Sie öffnete Word und erstellte eine Anzeige

Suche Kellner/in und Koch/Köchin!!
Wer Interssiert ist meldet sich beim Restaurant!!
Oder unter folgender Nummer: 1010777

Sie war zufrieden, nun druckte sie die Anzeige 7 mal aus, machte den PC aus und ging runter zum Restauranteingang, dort hängte sie eine auf.
So jetzt muss ich noch zum Cafe, in die Stadt, zum Gasthaus, zum Strand und in die Disco
~Sie geht~

~Katja kommt an~
Bevor sie durch die Drehtür ging, sah sie noch, wie Chelsea mit ein paar Blättern das Restaurant verließ. Was die wohl vorhat?, fragte sich Katja und sah ihr noch hinterher. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und beschloss, nicht mehr daran zu denken und stieg die Treppe hoch und sich einen gemütlichen Abend zu machen. Als sdie junge Frau in ihrer Wohnung angekommen war, legte sie erstmal die Tüte mit den Einkäufen auf ihr Bett und huschte kurz darauf ins Bad und duschte. Anschließend ging sie in die Küche und kochte sich Curryreis. Als sie schließlich aufgegessen hatte, ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.

~Chelsea kommt~
Sie tat den Beutel mit den Vorlagen auf den Tisch, pakte sie aus und staarte abwechelnd die Wand und die Vorlagen an.

[Die Vorlagen sieht man als Bilder in der Stadt]

~Melody kommt an~
Die Hexe lief durch die Drehtür.
"Hallo, Chelsea.", sagte sie freundlich, lief aber die Treppe hinauf in den Wohnbereich.
Sie klopfte an Katja's Zimmertür und trat ein.
"Hallo, Katja.", sagte sie lächelnd.

Celsea hatte Mel erst gar nicht bemerkt, als sie etwas sagen wolltw war Melody schon hochgegangen.
Chelsea verglich nun die Tapentenvorlagen mit den Erinnerungen an das Restaurant ihrer Eltern.
Sie wählte die rosa Gestreifte Tapete und die Orange gesteifte Tapete aus.
Nun muss ich die Vorlagen zurückbringen und die Tapete holen.
~Sie fährt mit ihrm Fahrrad weg~

Melody hörte, wie Chels weg fuhr.
Katja schlief anscheinend, deshalb ging sie hinunter in die Küche
und sah sich um. Die Küche war anscheinend schon fertig,
deshalb lief sie ins Restaurant und wartete auf Chels.

Doch nach einiger Zeit wurde ihr langweilig und sie ging.
~geht~

~Katja wacht auf~
Sie war vor dem Fernseh-Gerät eingeschlafen. Na super..., dachte das Mädchen und stand von der Couch auf. Das Gerät lief immernoch und Katja schaltete das Gerät ab. "Man, hab ich Kopfschmerzen", murmelte die Blond und bewegte sich in die Küche, wo sie schnell sich eine Tablette nahm und sie mit Wasser runterspülte. Täuschte sie sich oder hatte sie wirklich im Schlaf Melody's Stimme gehört? "Ach Quatsch. Die war sicher nicht hier, was sollte sie auch wollen? Naja", murmelte Katja und holte aus ihrem Kleiderschrank ein paar Klamotten und huschte ins Bad, um zu Duschen. Nach der heißen Dusche, ging Katja runter in das Restaurant und sah sich um. "Uh? Es hat sich ja immernoch nichts getan. Was wohl Chels gerade macht? Naja. Ich muss mal an die frische Luft und unter Leute kommen", nuschelte Katja immernoch etwas müde und ging durch die Drehtür.
~Katja geht~

~Chelsea kommt~
Oh mein Gott, wie kann man nur blau und orange verwechseln
Sie war ziemlich generft, den die Frau aus dem Heimwerkerladen hatte die Tapeten verwechselt.
Na ja ein Glück hab ich es auf dem Weg bemerkt
Sie schob ihr Fahrrad zum Restaurantseingang, dann nahm sie Die rosa gesteiften Tapetenrollen und trug sie in den Teil, wo das Restaurant hinkommen sollte.
man sind die schwer
Die anderen beiden trug sie den jeweils einzeln ins Bistro.
Ok, womit fang ich an?.....Am besten mit dem späteren Bistro
Sie öffnete den Kleister, tauchte den 'pinsel' in den topf und bestrich damit die Wand, nur leider fiel die Hälfte des Kleisters auf ihre Klamotten.
Schade ... die sind ja jetzt wohl hin... egal
Nun klebte sie ein Stück Tapete auf die Wand und stricht wieder mit dem Kleister rüber.
So tapezierte sie den Raum.

Oh ich bin wohl eingescchlafen.... ist ja jetzt auch egal
Sie freute sich riesig, dass der Raum fertig war.
"Ich bin mit dem ersten Raum fertig!" rief sie und dabei machte sie einen Freudensprung...
dann hörte man nur ein RUMMMS und ein KNAK.

Im Fußboden war nun ein Loch, in dem Chelsea stekte.
Ok DAS hab ich nun nicht erwartet
Als sie sich aus dem Loch befreit hatte, ging sie in ihr Zimmer und zum Telefon, mit dem sie den Bürgermeister anrufen wollte.

"Hallo, hier spricht der Bürgermeister aws kann ich für sie tun?"
"Hier spricht Chelsea und .... doch weiter kam sich nicht, denn durch den Hörte man nur noch einen Knall, dem Bürgermeister war das Telefon aus der Hand gefallen.
"Ähm ja was möchten sie", stotterte er.
"Sie sagten mir, dass nur die Wände tapeziert werden müssten und nicht die Fußböden! Ich bin Heute im Fußboden zusammen gekracht!!!"
"Nun ja äm hehehe, das ist mir etwas unangenehm wissen sie, nun das Haus steht unter Denkmalschutz deshalb konnten wir den Boden nicht..... ."
"Wie bitte das aus steht unter Denkmalschutz!!"
"Nun ja,......... und ich werde sofort einen Antrag für sie ausfüllen, damit sie einen neuen Boden einbauen können."
"Prima, werden eigentlich nicht Unter Denkmalschutz stehende Gebäude gefördert?"
"Ja nartürlich, ich werde sofort veranlassen, dass der Fußboden legt, die Handwerker kommen um 11 Uhr"
"Ok Tschüss und Danke"
Chelsea hatte auf gelegt und ging in die Küche, dort machte sie sich ein French Toast.
Was für ein komischer Vogel dieser Bürgermeister
Sie setzte sich an den Tisch und fing an zu essen.

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Sie hörte die Handwerker und ging zu ihnen ins Restaurant.
"Also, ihr sollt hier einen weißen Parketboden verlegen und im Bistro Champanger farbene Fliesen. Fangt bitte im Bistro an."
"Jep, wird gemacht"
Chelsea ging ins Restaurant und tapezierte es mit der rose gestreifeten Tapete, während die Handwerker im Bistro die Fliesen verlagen.
Hoffentlich machen sie nichts kaputt
Als Chelsea fertig war ging sie wieder in die Küche und kochte eine Zwiebelsuppe fürs Mittagessen.

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"hier für euch als Dankeschön"
Chelsea stellte den Handwerkern, nachdem sie in beiden Räumen den Boden gemacht hatten, die Zwiebelsuppe und ein par Schüsseln auf den Tisch.
Während die Handwerker sich überr die Suppe hermachten sah sie sich in den Räumen um.
Sie haben ihre Arbeit richtig gut erledigt
"Danke für die Suppe wir gehen nun Tschüss"
Als sie alle gegangen waren genoss Chelsea die Ruhe.
Nur noch dei Möbel und die Deko und es ist fertig
Piep Piep
Chelsea bekam eine SMS vom Bürgermeister.
'Am 7 August findet ein Fest statt, bitte kümmern sie sich ums Essen. Danke
Der Bügermeister'
Komische Kauz nun ja egal, ich werde mich darum kümmer... aber nicht heute jetzt geh ich etwas spazieren.
~geht~

~Katja kommt an~
Die junge Frau schwang durch die Drehtür und lief durch das Restaurant, die Treppen hoch, in ihre Wohnung. "Pah. Das lasse ich mir doch nicht gefallen! Ich rufe mal Melody an. Mal sehen, was die davon hält!", schimpft sie und geht zu ihrem Telefon und wählt Melody's Nummer. "Mel? Kannst du zum Restaurant kommen? Ich muss mit dir reden!" Nach dem Gespräch legte Katja grinsend auf.