Die Stadt.

Katja drehte sich nicht um, als sie Melody's Stimme hörte. "Ich auch, ich habe hier eben gerade etwas gekauft", sagte sie und wedelte mit ihrer Plastiktüte. "Komm, lass und mal in orsay reingehen. Die haben immer schöne Klamotten", sagte Katja begeistert und besuchte den nächsten Laden.

"Es tut mit wirklich Leid, Katja.", sagte Melody leise,
"Ich wollte dich nicht erschrecken. Bitte, verzeih mir."
Dann wandte sie sich zu Celia. "Celia? Ich muss dir etwas sagen ...",
die Hexe atmete tief durch, "Ähm ... Ich ... Ich bin die Hexenprinzessin."
Melody sah ängstlich zu Boden.

Chelsea wurde durch diesen Schaufensterbummel langsam müde, außerdem war der Beutel nicht gerade leicht.
~Sie geht~

Seufzend dreht sich Katja um. "Okay, Mel. Es ist in Ordnung. Obwohl du so - nun ja - ungewöhnlich bist, können wir Freunde sein, aber ich werde dir nie ganz Vertrauen können, wenn du verstehst, was ich meine", sagte Katja distanziert zu Melody und blickte trotzdem etwas verlegen auf den Boden. "Ich brauche Zeit." Mit diesen Worten drehte sie sich um und durchsuchte die vielen Klamotten.

Melody nickte glücklich:"Mehr will ich gar nicht."
Dann sah sie vorsichtig zu Celia. "Weißt du weshalb ich hierher gekommen bin?",
fragte sie vorsichtig und sah einen Kleiderständer durch, "Ich will mit der ganze
Magie nichts mehr am Hut haben. Ich will ganz normal sein und nur, wenn es sich nicht
vermeiden lässt zaubern. Meine Eltern finde das lächerlich, deshalb habe ich den Kontakt
zu ihnen abgebrochen."

"Achso. Du scheinst dich mit ihnen nicht gut zu verstehen, oder? Kauf dir doch mal was Neues zum anziehen", riet Katja ihr und zauberte gleich ein schönes Partykleid heraus. Oder du trägst einen Minirock...", murmelte Katja.

"Nein, früher haben wir uns gut verstanden, aber seit ich nur noch in otfällen zaubere,
behandeln sie mich wie ein Kleinkind, was keine Entscheidungen treffen darf oder kann.",
murmelte Melody und besah sich die Sachen, sie musste grinsen, "Na, mal sehen."

"Nicht mal sehen! Du kaufst dir sofort diese Sachen", sagte Katja und grinste.

Melody grinste:"Nöö."

[Ideenlos ...]

Katja atmetete aus. "Ich kaufe es dir jetzt und du ziehst es an und dabei bleibt es!", sagte Katja und sah Melody böse an. Und wehe du tust es nicht..., schien sie damit sagen zu wollen und ging zur Kasse. "Diese beiden Kleidungsstücke, bitte", sagte Katja und bezahlte dann den von der Verkäuferin genannten Preis. Katja und Melody verließen das Geschäft. "Hast du eine Idee wo man sich Rücke und Blusen kaufen kann? Ich brauche mal wieder dringend welche..."

Nachdem Ray seine Koffer im Krankenhaus gelassen hatte,ging er wieder einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Dabei sah er sich wieder die braune Lederjacke an,die ihm so gut gefiel.

Melody sah Katja entgeistert an, lachte dann aber und sagte:"Danke."
Dann fuhr sie fort:"Röcke und Blusen? Keine Ahnung. Aber eigentlich müsste jedes
Klamottengeschäft das haben." Ein kurzer Blick auf die Uhr ließ Melody erschrocken stöhnen.

"Okay, gehen wir dann gucken", lächelte Katja und drehte sich auch schon um, als Melody erschrocken aufstöhnte. "Melody? Was ist los?", fragte Katja und drehte sich zu ihrer blonden Freundin um.

Melody nickte:"Okay, stürmen wir die Geschäfte!"
Doch dann wurde sie wieder ernst:"Ich habe neue Möbel für das Café gekauft und die müssten
schon längst da sein. Wenn es jetzt anfängt zu regnen, kann ich wieder Neue kaufen ..."

"Ohje. Das ist nicht so gut. Komm, wir bringen sie rein und ich helfe dir. Zu zweit geht das ja auch schneller. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, wegen Chelsea. Ich lass sie mit dir ganzen Arbeit alleine...", sagte Katja betrübt und sah zu Boden. Ohje. Chels wird sauer sein...

"Danke schön.", Melody seufzte erleichtert, "Keine Angst, danach helfe ich dir. Chelsea wird
Augen machen." Die Hexe lächelte Katja aufmunternd an.

"Oh, wirklich? Das wäre super!", freute sich Katja und ging schon Richtung Café. "Na, komm schon, die Möbel warten auf uns!"
~Katja geht~

Melody sah ihrer Freundin grinsend hinterher.
~Melody folgt Katja~

~kommt an~

Die Stadt war wirklich schön, es gab viele Geschäfte und Flora schlenderte ein bischen durch die gassen bis sie zu einem Schuhgeschäft kam. Im Schaufenster standen wunderschöne Ed Hardy Schuhe. Sofort öffnete sie die TÜr und probierte die Schuhe an. Sie passten, waren aber auch Ziemlich teuer. Ach was für solche Schuhe kann man auch mal ein bischen mehr ausgeben...
Das Mädchen ging mit den Schuhen zur Kasse und bezahlte mit ihrer Scheckkarte. Mit einem paar schuhen reicher und ca. 100€ ärmer, aber glücklich verließ sie das geschäft und machte sich auf den Weg nach Hause.

~geht~

~Chelsea kommt~
Sie ging in den Supermarkt und fragte die Kassirerin, ob sie eine Anzeige aufhängen könnte. Die Kassirein zeigte auf eine ziemlich leere Pinwand, an diese hängt Chelsea eine Anzeige an.
Sie verlies den Supermarkt und schlenderte etwas durch die Straßen, bei einem Klamottenladen machte sie halt und ging hinein. Dort tat sie das Gleiche, was sie im Supermarkt getan hatte.
Nachdem sie den Klamottenladen verlassen hatte ging sie in einen Heimwerkerladen.
Diese Tapeten sehen gut aus, aber die dort ist auch nicht schlecht und...
Chelsea hatte ein Problem, sie konnte sich nicht entscheiden, welche Tapeten sie nun kaufen wollte.
Doch sie hatte eine Idee, sie ging zur Kasse und fragt ob sie Vorlagen mitnehmen könnte.
Die Verkäuferin fragte sie nach den Nummern und gab ihr die Vorlagen.








Nachdem sie den Laden verlassen hatte war sie überglücklich
~Sie geht~

~Chelsea kommt~
Sie hielt direkt vor dem Heimwerkerladen an und ging hinein.
"Hier bitte, ich brauche die Vorlagen nicht mehr, aber könnten sie mir 2 Rollen von der rosa gestreiften und 2 Rollen von der orange gestreiften geben"
"Nartürlich, bitte sehr ads macht 200€
Das ist ja wucher! Chelsea gab der Frau ander Kasse das Geld und verlies den Ladrn.
Nun tat sie die vier Rollen in den Fahrradkorb un befestigte diese auch noch mit einem Seil.
Danach versuchte sie zu fahren, was ihr aber nicht gelang deshalb musste sie ihr Fahrrad schieben.
Schade... Na ja immerhin muss ich sie nicht tragen
~Sie geht~

~Chelsea kommt~
Sie schloss ihr Fahrrad ab und ging in den Stoffladen, dort suchte sie sich einen orangen Stoff und eine orange Blumme aus.
"Das macht 50€ bitte"
WOW das ist ja ein richtiges Schnäppchen
Sie gab der Frau das Geld und verlies den Laden.

Ich könnte ja schon mal nach Möbeln gucken
Sie ging in das Möbelhaus, dort fragte sie: "haben sie hier auch Tische und Stühle fürs Restaurant?"
"Aber nartürlich"
Der Mann führte Chelsea zu den Möbeln, sie sah sich die Tische und Stühle genau an
"Ich möchte bitte diesen Stuhl 25x und den großen runden Tisch 7x und den kleineren 5x dazu, sei zeigte auf zwei sehr teuer aussehnde Sachen, Ach ja und diese Dinerbak in Creme Farben 12x und die Stühle in Pastelorange 27x und die Tische in pastelgelb 12x", dabei zeigte sie auf Sachen die sehr einladend und bequem aussahen,
"Gut dass macht 189 679€"
"Wie bitte, das ist doch wohl nicht ihr ernst, auf all diesen Sachen ist Rabat und zwar 50%"
"Ja ist ja gut regen sie sich nicht auf, das macht 94 839,50€"
"Schon besser" Sie gab dem Mann das Geld, "Bitte liefern sie es zum Restaurant, am besten Morgen"
"ok Morgen sind sie da und danke für ihren Einkauf"
Chelsea verlies das Möbelhaus, schloss ihr Fahrrad auf und fuhr los
~fährt weg~

~kommt an~
Will war in der Hoffnung hergekommen, dass die Stadt ihn vielleicht aufwecken könnte.
Er betrachtete eine Weile die Schaufenster, ging in ein paar Läden, die er aber schnell wieder verließ,
und beschloss schließlich, lieber wieder zum gasthof zu gehen.
~geht~

Will und Popuri kommen an~
Die Geschäfte waren leer, scheinbar war es den Leuten draussen zu eisig, um
sich zu dieser Jahreszeit aus ihren Häusern zu trauen. Popuri störte das nicht,
im Gegenteil, sie zog Will am Arm mit in einen Laden und zog sich eine
schwarz/pink gestreifte 'Mützen-Cappy' über. "Wie sieht das aus? Was meinst du?"
, fing sie an loszuplappern, das Shopping-Fieber hatte wohl von ihr Besitz
ergriffen.

Er musste über Popuris Begeisterung lächeln.
"Ich weiß nicht. Ich bin jetzt nicht der große Stylingberater oser so, aber es sieht irgendwie komisch
aus mit deinen rosa Haaren und den pinken Streifen auf der Mütze..." Klar kannte er sich jetzt nicht so unbedingt
aus und er wusste, das Mädchen bei Anti-Komplimenten austicken konnten, aber er sagte es lieber jetzt, als wenn
nachher irgendjemand da drüber lacht oder so.
Er selbst schnappte sich ein paar Hemden und passende T-Shirts und ging in eine Kabine.
Er trug gerne offene Hemden mit einem passenden T-Shirt darunter. Also probierte er das erste Hemd,
weiß mit dünnen schwarzen Längslinien mit einem weißen T-Shirt an.
Dann stellte er sich vor den Kabinen vor den Spiegel.
"Scheint zu passen. Wie sieht das aus?", fragte er und wandte sich zu Popuri um.

(das trag ich selber gerne^^)