Der Gasthof

" Ja, allerdings. Sehr lecker. ", meinte die Brünett.
Als Katja sie fragte, ob Celia vom Bauernhöfe käme nickte sie.
" Ja, ich komme vom Bauernhof. Dort bin ich auch aufgewachsen.
Naja, alles Vergangenheit. Ich lasse die Vergangenheit leiber zurück.
Schlechte Erfahrung. ", erklärte die Braunhaarige.
" Aber mal weg von mir: Wovon kommt ihr eigentlich? ", fragte Celia.
Schließlich setzte sie sich auch aufs Sofa.

Melody setzte sich ebenfalls auf das Sofa.
"Kennst du nicht.", sagte sie knapp.
Die Hexe begann in der Fernsehzeitung zu blättern
und schaute, was heute Abend alles kam.

[Bin essen.]

"Von einer weit entfernten Kleinstadt. Diese Stadt ist so öde, dass du nicht da hin willst, glaub mir. Es ist total trostlos, die interessanteste Beschäftigung ist noch dem Gras beim Wachsen zuzusehen", lachte Katja und ging zur Haustür.
"Sollen wir ein wenig rausgehen? Ich möchte nicht länger als nötig hier sitzen bleiben", sagte sie, aber sie lächelte dabei.
Wenn sie nicht mitkommen, gehe ich eben allein...

" Kenn ich nicht? Naja, wenn du es mir nicht sagst, kann ich es ja nicht kennen. ", meinte Celia.
Die junge Frau schaute hoch zu Katja.
" Klar, hier wird es langsam stinkig. Ich würde mich freuen.
Aber wohin? An den Strand? ", fragte die Brünett.
Celia gab sich einen kleinen Ruck und stand auf.
Anschließend ging die Braunhaarige zum Fenster und öffnete es.
" Muss mal etwas Luft hinein. ", meinte Celia und ging langsam Richtung Tür.

"Okay. Mel?", fragte Katja und sah das blonde Mädchen an.
Von ihr kam nur ein kurzes Nicken. "Okay!", sagte dann Katja voller Begeisterung.
"Nehmt eure Schwimmsachen mit, wir gehen in die Berge", sagte Katja schnell und ging in ihr Zimmer.
Dort stopfte sie ihren Bikini, einen aufblasbaren Ball, Handtücher und Sonnencreme ein.
"Hm. Ich denke, ich habe alles."
Katja stellt sich wartend neben den Jackenständer.

Mel nickte:"Okay. Ich muss dann aber kurz nach Hause."
Die junge Hexe stand gemächlich auf und lief zu Katja.
"Ich würde sagen, wir treffen uns dann am Strand, okay?",
Melody blieb stehen.

Celia räusperte sich und sah zu Melody.
" Wenn, dann treffen wir uns in den Bergen.", verbesserte Celia Melody.
Die Brünett lief ebenfalls hoch in ihr Zimmer.
" Was brauche ich denn... Bikini, Luftmatraze, Handtücher und Essen.", meinte Celia.
Was die junge FRau aufgezählt hatte, packte sie in ihre Badetasche.
" Halt! Badelatschen und Kappe nicht vergessen! Ach und auch noch Sonnencremé.
Das müsste aber alles sein. ", meinte die 17-Jährige.
Anschließend ging sie hinunter.
" So wäre besser. ", meinte die Brünett und stellte sich neben Katja.

"Okay mach das, aber wir wollten doch in die Berge!", sagte Katja und sah Melody an.
Dann sah sie zu Celia. "Celia?", fragte Katja ungeduldig.
Dann drehte sie sich wieder um und starrte auf die Tür.
Können die nicht mal hinne machen?!
Celia ging noch schnell ihre Sachen holen und stand dann wartend neben ihr.
"Wir gehen dann, Mel. Bis später!"
~Katja & Celia gehen~

"Okay, in die Berge.", verbesserte Melody sich,
"Bis gleich."
Und schon war die Hexe aus der Tür.
~geht~

~Katja kommt an~
Müde öffnete sie die Haustür und schlurfte den Flur entlang, in ihr Zimmer, wo sie die Zimmertür gehörig knallte. Sie packte noch schnell aus ihrer Tasche aus und stellt sie neben ihrem Nachtisch und lässt sich K.O. auf das Bett sinken. War es richtig, Melody allein zu lassen und irgendwie habe ich das Gefühl, sie verheimlicht mir etwas. Ich werde sie gleich morgen fragen, was sie mir verheimlicht, nahm Katja sich fest vor und legt sich auf das Bett. Es dauerte nicht lange und ihr fielen auch schon die Augen zu und sie schaffte es noch nicht einmal mehr, das Licht auszuschalten, sich auszuziehen und sich zuzudecken.
~Katja schläft ein~

Langsam öffnete sich die Tür des Gasthauses und Ray trat hinein. Etwas erschöpft stellte er die beiden Koffer ab. Hier wohne ich also für die nächste Zeit.Hoffentlich sind die Betten im Gasthaus bequem. Er holte sich einen Zimmerschlüssel,dahm seine Koffer wieder und ging in sein Zimmer

~Katja wacht auf~
Sonnenstrahlen schienen durch die kleinen Schlitze des Rolladens und beschien Katja's Gesicht. Sie verzog das Gesicht und drehte sich um. Es brachte nichts. Jetzt war sie schon wach. Sie drehte sich noch mindestens eine Viertelstunde erfolglos hin und her, bevor sie aufstand und ins gegenüberliegende Bad verschwand. Sie duschte sich, trocknete sich ab, kämmte sich die Haare und föhnte sich. Anschließend huschte sie noch kurz wieder in ihr Zimmer und zog ein azurblaues Kleid an. Schließlich stieg sie die knarrende Treppe runter, doch sie machte das so leise wie möglich, da sie Melody nicht wecken wollte. Man, hab ich Kopfschmerzen..., dachte sie, bevor die nächste Schmerzwelle durch ihren Kopf jagte. Die junge Frau kochte sich einen Kaffee und holte sich eine Schüssel aus einen der Schränke und nahm einen Löffel aus der Schublade und Milch aus dem Kühlschrank und nahm die Cornflakes von der blauen Arbeitsplatte und stellte diese auf den Tisch. Katja setzte sich und fing an, zu essen. Als der Kaffee fertig war, suchte sie sich eine Aspirin und sobald sie die kleine Tablette fand, schluckte sie diese und schüttete Kaffee hinterher, damit nicht der bittere Geschmack von der Tablette zurückblieb.

Ray befand sich nun nur noch in einem Schlummerzustand. Langsam wurde er wach. Gähnend richtete er sich in seinem Bett auf und kratzte sich am Rücken. Dann stand er auf und ging unter die Dusche. Er wollte sie heute mal ein bisschen umsehen,also musste er gepflegt aussehen. Er zog seine besten Sachen an und ging aus seinen Zimmer,hinunter in den Gasthof. Ob mannhier wohl einen anständigen Kaffee bekommt? wahrscheinlich nicht.

Als Katja Geräusche im Wohnzimmer hörte, blickte sie auf. Ihre Kopfschmerzen waren nun zum Glück gänzlich verschwunden. Lächelnd ging Katja auf Ray zu. "Hallo, ich bin Katja. Ich habe dich noch nicht hier gesehen, also bist du neu hier. Es freut mich dich kennenzulernen", lächelte Katja und schüttelte seine Hand. "Wer bist du? Woher kommst du? Warum bist du hier?", fing Katja an, ihn gleich zu löchern. Plötzlich drehte sie sich um. "Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich viel rede. Das mache ich immer so!" Er sieht nett aus...

~Chelsea kommt~
Oh man ich dachte der Bus würde nie ankommen
Chelsea nahm den Schlüssen aus der Jackentasche & schloss die Tür auf.Ihre Koffer stellte sie znächst im Flur ab. Ghnnn. Man hab ich einen Hunger..... da müsste die Küche sein
Sie ging ins Wohnzimmer und erblickte ein blondhaariges Mädchen.
Oh es ist noch jemand wach .... sie sieht nett aus

Katja drehte sich um und sah ein fremdes Mädchen. "Hallo! Ich bin Katja. Und du bist...?", fragte Katja und blickte in ein Gesicht, dass sie überhaupt nicht zuordnen konnte. War auch klar: Sie hatte dieses Mädchen noch nie gesehen.

"Hi mein Name ist Chelsea, ich freue mich dich kennen zu lernen, ich hab eine Frage ist noch was zu Essen da?
Chelsea lächelte freundlich, doch dann hörte man wieder ihren Magen Knurren.

Katja kicherte. "Natürlich. Aber nicht mehr viel, aber ich hoffe, es schmeckt dir trotzdem", lächelt Katja und geht zu Chelsea. "Jetzt wird alles zum Glück voller. Vorher war ich hier allein und allein ist es nun ja... sehr einsam hier. Woher kommst du eigentlich, Chels? Warum bist du hier? Was hat dich hierher geführt?", fing auch schon Katja an, sie zu löchern.

Na das musste ja so kommen
Sie ging in die Küche und fing an zu erzählen.
"Weißt du meine Eltern sind vor einem Monat bei einem Brand in unserem Restaurant ums Leben gekommem, es stand am Stadtrand unserer Hauptstadt. Ich bin hierher gekommen um ein genauso gutes Restaurant wie meine Eltern zu eröffen."
Das Mädchen nahm den Rest Pfannkuchenteig machte etwas Butter in die Pfanne tat den Teig hinein, wartete kurz und wendete den Pfannkuchen in der Luft. Als er fertig war fing sie Sofort an zu Essen.
Etwas zu viel Mehl, aber sonst prima

Katja setzte sich zu Chelsea an den Tisch. "Ah. Wenn du möchtest, können wir morgen zusammen auf Jobsuche gehen, denn ich habe auch noch keinen Job", gab Katja beschämt zu und betrachtete den Holztisch.

"Weißt du meine Eltern haben mir ziemlich viel Geld hinterlassen und ich hab da auch schon was in aussicht was ich kaufen will, allerdings bräuchte ich einige Köche und Kellner, denn so ein Restaurant führt sich nicht von alleine, desshalb finde ich es sehr nett wenn du mir helfen würdest"
Sie kicherte "Also wärst du lieber Koch oder Kellner?"
Sie kicherte wieder.

"Lieber Kellner, meine Kochkünste willst du nicht testen", grinste Katja. "Hast du Lust, morgen mit mir auch shoppen zu gehen? Jungs leben hier leider noch nicht so viele, aber ich denke, du findest trotzdem jemanden..." Weil du hübsch bist...

"Gut abgemacht, Freitag geh ich zum Bürgermeister und verhandle um den Preis" Chelsea bekam ein Grinsen "Kati kannst du mir helfen meinen Koffer hoch zu trageen ich hab dem Brügermeister zwar gesagt, dass ich hier nicht lange wohnen bleibe, aber er gab mir ein Zimmer in 3. Stock, also könntest du mir helfen den Koffer hoch zutragen?Weil sonst kann ich nicht schlafen denn wir sollten langsam mal ins Bett" Chelsea kicherte, doch dann fing sie plötzlich an zu gähnen.

"Klar. Oh? Warum willst du hier nicht so lange wohnen bleiben? Das fände ich sehr schade", sagte Katja und gähnt auch, aber dann lachte sie. "Also? Wo stehen deine Koffer?", fragte Katja und schob ihren Stuhl mit einem dumpfen Geräusch zurück, ehe sie aufstand uns sah Chelsea aufmerksam an.

Chelsea stand ebenfalls auf sie ging zum Flur und sagte dabei
" Ich bleib hier nur nicht lange wohnen wenn das mit dem Kauf klappt, weil denn möchte ich alles für die Eeröffung meines Restaurants vorbereiten, zudem hat der Bürgermeister gesagt, das es im Haus auch Wohnungen fürs Personal gibt"
Nun Stand sie vorm Koffer...